Montag, 7. März 2016

Was ich in Spanien gelernt habe

Holaaa,
Ja, diesmal ist der Abstand zum letzten Post sogar nicht so groß, olee!
Worüber geht's heute? Darum, wie ich mich verändert habe mit dem Fokus vor allem darauf, was ich hier über mich und das Leben etc. gelernt habe. Ich finde, dass jedem bewusst sein sollte, dass so ein Auslandsjahr einen verändert und man nicht exakt als die selbe Person zurückkehren wird. Aber gerade dies ist ja auch ein Grund, sich dafür zu entscheiden, weil man unglaublich an Reife gewinnt.
Ich werd euch jetzt einfach mal ein paar Dinge auflisten, die mir in letzter Zeit aufgefallen sind.
Ich habe gelernt:


1. Wenig zu frühstücken. In Deutschland ist mir das Frühstück unglaublich wichtig, die Leute, die mich kennen, wissen, dass ich da schon mal 2 Marmeladenbrötchen und dazu noch einiges an Obst verdrücken kann und dafür reduziere ich eher am Abendessen ( es sei denn, wir essen auswärts), was ja wissenschaftlicherweise glaub ich auch gar nicht so ungesund ist. Hier ist das aber anders. Hier esse ich zwei kleine, helle Marmeladentoast und sonst nichts. Dafür dann aber in der Schule in der Pause einen ordentlichen Bocadillo (kleines Baguette mit relativ kräftigen, herzhaften Belägen), was hier auch echt sehr typisch ist. In Deutschland habe ich vor dem Mittagessen nie wirklich in der Schule gegessen, Spanier frühstücken auch häufig gar nichts, was daran liegt, dass ein spanischer Alltag sehr viel mehr Mahlzeiten hat. Ein ganz klassischer Spanier isst 5 mal am Tag:
1. Desayuno(Frühstück)
2. Bocadillo in der Pause
3. Almuerzo(Mittagessen)
4. Merienda (Nachmittagssnack, macht meine Familie aber nicht)
5. Cena (Abendessen)


2. Siesta zu schlafen. In Deutschland war für mich ein Mittagsschlaf eine quasi unmögliche Sache, ich konnte nahezu nie einschlafen und wenn doch, war ich danach total durch den Wind und wusste nicht mehr wo vorne und hinten ist und danach war ich meist noch viel kaputter als davor. Hier hat sich das mittlerweile um 180° gedreht. Ich schlafe hier fast jeden Tag nach dem Mittagessen 1-2 Stündchen und auch am Wochenende wenn ich in der Nacht nicht genug schlafen konnte lege ich mich am Nachmittag oft nochmal aufs Ohr. Das kann ich mittlerweile zu jeder Tageszeit und ich brauch das auch, weil man oft einfach durch den nach hinten verlegten Tagesablauf deutlich später ins Bett kommt.


3. Auf mein Geld zu gucken. In Deutschland bekommt man ja oft auch zusätzlich zum Taschengeld immer mal wieder was zugesteckt oder wird von den Eltern zum Essen eingeladen etc. Hier hat man eben seinen festen Betrag im Monat und wenn der aufgebraucht ist, muss man auf seine eigenen Ersparnisse zurückgreifen. Auch wenn meine Eltern mir mehr geben würden, wenn ich sie darum bitten würde, möchte ich das nicht, gerade um zu lernen, mit Geld umzugehen. Dazu kommt mir natürlich zu Gute, dass normalerweise die Spanier sehr viel mehr auf ihr Geld achten müssen, als wir. Viele Dinge, die für uns selbstverständlich sind, sind für diese aus Geldgründen nicht möglich und ein Kinobesuch für 7,50€ z.B. ist da schon mal eine Gönnung.


4. Wieder ohne Auto zu leben. Der ein oder andere mag jetzt lachen, weil ich a) nur ein halbes Jahr mein eigenes Auto hatte und b) ich hier in einer Großstadt wohne, aber ich habe leider das Pech, dass quasi mein kompletter Freundeskreis außerhalb der Innenstadt wohnt und ich mit 2 Bussen eine knappe Stunde brauch, um dort hin-und zurückzukommen(Metro und Zug sind in Málaga leider seeehr schwach vertreten, es gibt z.B. nur 2 Metro-Linien und die haben nicht mal eine Haltestelle im Zentrum). Außerdem- auch wenn hier wirklich viele Busse fahren, es ist einfach nicht das selbe, sich immer nach einem Stundenplan richten zu müssen oder einfach in sein Auto zu springen und loszudüsen wann man will, wenn man diesen Luxus mal hatte. Aber ja, ein Auto ist ein Luxusprodukt, was mir hier auch viel stärker bewusst geworden ist. Dass hier Vater UND Mutter ein Auto haben, ist höchst selten, Oft hat sogar eine ganze Familie mit ausgewachsenen Kindern nur ein Auto für alle.


5. Dass wir uns in Deutschland glücklich schätzen können, so leicht an Arbeit zu kommen. Die Arbeitslosenrate ist wirklich so enorm wie es die Gerüchte behaupten. Etwa die Hälfte meiner Freunde lernt weder, noch arbeiten sie oder machen höchstens Gelegenheitsjobs wie in einer Diskothek für 20€ PRO NACHT zu arbeiten etc. Hier ist es wirklich unfassbar schwer, etwas zu finden, wo man wirklich Geld mit verdienen kann.


6. Mir einen schönen, langen Lidstrich zu ziehen, das hat mich in Deutschland immer zur Verzweiflung gebracht, hahaha


7. Mich zu kleiden. Ich persönlich find den Kleidungsstil der Spanierinnen großteils deutlich schöner und weiblicher als in Deutschland. Aber das ist natürlich auch reine Geschmackssache und kulturell geprägt.


8. Auf einer Party bis zur sehr späten Stunde durchzuhalten, hahaha


9. Dass ein Winter (Ja, auch ein "Winter" wo die Temperaturen nicht unter 3°C sinken) ohne Heizungen den Tod bedeuten kann


10. Dass es doch wirklich so unglaublich egal ist, wie man in die Schule kommt. Wozu Make-up und wertvolle Zeit am Morgen zum Einkleiden verschwenden, um an einen Ort zu gehen, wo einen eh jeder kennt und man niemanden zu beeindrucken hat.


11. Dass ich doch deutlich anpassungsfähiger bin, als ich dachte. Mich hat es wirklich nicht viel gekostet, mich an die kulturellen Unterschiede, Tagesabläufe, das Essen, die Häuser und die Lebensweise der Leute hier zu gewöhnen, Mitterweile habe ich auch denke ich ziemlich gut verstanden, wie die Leute hier denken.


12. Dass eine 45min- und eine 55min- Unterrichtsstunde einen grooooßen Unterschied machen


13. Dass Rauchen noch bescheuerter ist, als es mir vorher bewusst war.


14. Ruhig zu bleiben. Wobei ich da immer noch mit zu kämpfen habe. Ich glaube, so ein richtig spontaner Mensch werde ich nie. In einen Freitag oder Samstag zu starten, ohne einen Plan zu haben und erst um 8 Uhr Abends darüber nachzudenken, was man machen könnte und ich dazu immer noch meinen 1-stündigen Weg zu meinen Freunden einplanen muss, kann einen doch schon ganz schön nervös machen. Aber es wird besser. Ich probiere es immer mehr, locker zu sehen und mich irgendwie darauf zu verlassen, dass sich alles schon irgendwie ergibt, Aber da steht mir halt unter anderem auch wieder das Auto-Thema im Weg.


15. Was es bedeutet, Eltern zu haben, die immer für einen da sind, immer hinter einem stehen, einen in den Arm nehmen wenn man es braucht und das letzte Hemd für einen geben würden, wenn es nötig wäre. In einer Gastfamilie zu leben ist einfach niemals das Selbe wie in der eigenen Familie.


16. Dass ein Leben ohne Katze doof ist :( Und ohne Reiten!


17. Dass Kleider nicht unbedingt Leute machen.


18. Sein Leben alleine auf die Reihe bekommen und eigene Entscheidungen zu treffen. Dass man in einem Austauschjahr deutlich selbstständiger wird, ist definitiv wahr.


19. Küsschen rechts-küsschen links zur Begrüßung und Verabschiedung quasi schon automatisch zu geben


20. Spanisch. Joa, ich denke, ich kann mittlerweile behaupten, ein doch ziemlich gutes Spanisch zu sprechen. Mich macht das zugegebenermaßen sehr stolz und ich bin froh, dass sich in diesem Sinne meine Erwartungen im Bezug des Auslandsjahrs recht gut erfüllt haben!


Hasta luego,
Kathi


Donnerstag, 3. März 2016

Fotos


Wie lieb ich sie gewonnen habe <3 


 Nerja




 Benalmádena


 Teneriffa <3







 So spannend kann ein Vulkan sein





Lauras Geburtstag

Teneriffa, Halbzeit, Semana Blanca...

Hola meine Lieben,
Jaja, laaaaang ists wieder her dass ich mich gemeldet habe... Ich muss sagen, ich hätte es nicht gedacht, dass es mich mal so eine Überwindung kosten könnte, einen Blogpost zu schreiben.
Aber jetzt konnte ich mich endlich dazu aufraffen und ich hoffe, dass ich diese ganzen 2 Monate, die seit dem letzten Post vergangen sind, einigermaßen zusammen fassen zu können.
Ja, wo fang ich an?
Klar, die Schule ging wieder los. Nicht unbedingt ein Grund zur Freude, wobei man dadurch immerhin den Vormittag beschäftigt ist und keine Heimweh-Gefahr besteht.
Außerdem ist mir die Schule mittlerweile ziemlich egal, dem Unterricht zu folgen, haben ich so ziemlich aufgegeben.
Die Wochenenden verliefen eigentlich immer relativ typisch, Fiesta, wer hätte das gedacht. Aber eines Wochenendes haben mich meine Freunde in eine typisch spanische Bodega in Torremolinos entführt, wo großteils Flamenco-Musik gespielt wird. Es war echt super lustig, weil wir natürlich alle keine Ahnung von Flamenco haben und wir hatten sehr viel Spaß! Da wir, als die Bar geschlossen hat, aber noch nicht nach Hause wollten, sind wir spontan in eine Karaoke-Bar weitergezogen und Leute ich sags euch, ich kam aus dem Lachen nicht mehr heraus :D
Da ich danach bei Laura übernachtet hatte und ich dementsprechend am nächsten Tag bei ihr Zuhause war, haben wir spontan entschlossen, gemeinsam zum Strand zu fahren und joggen zu gehen. Wir hatten uns gerade umgezogen, als Lauras Mutter sie ins Wohnzimmer rief. Als sie zurück kam, fragte sie mich rund heraus: " Kathi, magst du mit nach Teneriffa?"
Ich erstmal ein bisschen veblüfft und wusste gar nicht, ob das jetzt ernst gemeint ist, aber doch, sie meinte es ernst. Sie erklärte mir, dass ihre Familie in 2 Wochen übers Wochenende nach Teneriffa fliegt und sie nicht so alleine sein will. Ich natürlich total voller Lust und Hoffnung, mitzukommen, also habe ich auf dem Weg zum Strand direkt meinen Vater angerufen, ob er mir das ganze erlauben würde und mir ein Formular von der Organisation ausfüllen würde, mit dem ich ohne meine Gastfamilie reisen darf. Er hat mir direkt ein OK gegeben und ich bin einfach nur ausgeflippt vor Freude!
Eine Woche später hatte dann eine Klassenkameradin Geburtstag und während wir im Zentrum in der Nacht umher gezogen sind, ist mir natürlich etwas ganz tolles passiert- ich habe meinen Personalausweis verloren. Bemerkt habe ich das ganze dann, als wir in eine Disko eintreten wollten und Ausweise kontrolliert wurden-tja, der Abend war für mich dann gelaufen. Eine Freundin hatte mich dann nach Hause gefahren mit der Hoffnung, dass er eventuell doch Zuhause sein könnte, aber nein, natürlich war er dort nicht. Also hieß es für mich am nächsten Tag erstmal ab zur Polizei.
Wir haben dann dort Anzeige aufgegeben und mir wurde gesagt, dass ich die kommenden Tage mal das deutsche Konsulat aufsuchen sollte, um mir eventuell dort einen neuen Ausweis zu beantragen, meinen Reisepass hatte ich ja Gott sei Dank noch.
Am kommenden Montag hatte ich zum Glück früher Schule aus und Laura ist mit mir dann zum Konsulat gefahren. Mir wurde dort letztendlich dann eine Kopie meines Reisepasses beglaubigt, weil einen neuen Perso zu beantragen eine Ewigkeit hier dauern würde.
Nunja, dann gings endlich los nach Teneriffa!
Am Flughafen hatte ich dann noch Lauras Tante und deren Familie aus Marbella kennen gelernt, die auch mitkommen sollten. Nach 3 Stunden Flug kamen wir dann sehr hungrig in Teneriffa an und sind erstmal ab zum McDonald's. Dann sind wir zum Hotel gefahren und haben unsere Zimmer bezogen und dann zu Abend gegessen.Laura und ich wollten dann mal das Nachtleben Teneriffas erkunden, leider hatten wir nicht so ganz damit gerechnet, dass im Norden Teneriffas, wo wir waren, davon nicht so viel existiert. Letzendlich sind wir in einem der drei winzigen Clubs Puerto de la Cruz's gelandet, wo wir glaub ich so ziemlich die einzigen spanisch sprechenden Personen im ganzen Club waren, sogar die Türsteher haben uns direkt auf Englisch angeredet. Generell sind dort so unglaublich viele Deutsche! Gefühlt 90% des Hotels waren deutsch. Wir sind dort letztendlich auch nicht lange geblieben, weil auch die Musik wirklich nicht gut war.
Zurück haben wir dann ein Taxi genommen und uns etwas mit dem Taxifahrer unterhalten, der dann meinte, uns einen kleinen Geheimtipp für die kommende Nacht zum feiern zeigen zu können. Wir kamen an einer kleinen Strandbar vorbei, die von außen relativ unscheinbar erschien. Er meinte, dass diese zwar recht früh schließt, aber dafür die ganzen Einheimischen herkämen.
Am nächsten Tag hieß es dann aber erstmal mit aller Kraft sich um 7 Uhr aus dem Bett zu quälen und zum Loro-Parque aufzubrechen, einem ziemlich bekannten Tierpark, der echt beeindruckend war!Der Fokus liegt dort hauptsächlich auf Meeressäugern wie Orkas, Delfinen etc. Danach waren wir aber echt ziemlich kaputt und haben uns erstmal ins Bett gehauen- und eine stolze 4-stündige Siesta gehalten :D Nach dem Abendessen haben wir uns dann tatsächlich mit der ganzen Familie die Hotel-"Disko" angetan- Der Altersdurchschnitt lag so ziemlich bei 80 Jahren und dementsprechend auch die Musik:D Aber ja, auch wir haben uns auf die Tanzfläche gewagt und sogar Applaus einkassiert.
Danach haben Laura und ich uns dann aufgemacht zu der Bar, die uns der Taxifahrer empfohlen hatte- und das war definitiv kein Fehler! Die Bar war im Freien und echt cool gemacht mit einer sehr großen Tanzfläche, nur leider war es natürlich eine Party unserer Lieblings-Musik - Tecno. Wir hatten aber trotzdem unseren Spaß!
Sonntags sind wir dann zum größten Aquapark Europas gefahren und auch, wenn es nur knappe 23 Grad hatte, hat es sich echt gelohnt! Wer mal auf Teneriffa ist, muss unbedingt zum Siam-Park!
Am Abend haben wir uns dann nur noch eine Flamenco-Show des Hotels angeschaut und sind dann schlafen gegangen, weil wir wieder ziemlich müde waren.
Den letzten Tag sind wir dann zum Vulkan "Teide" gefahren, was aber ehrlich gesagt nicht sonderlich interessant war, da es außer einem Berg und Basaltstein nicht viel zu sehen gibt und man zum Krater eine Treppe nehmen muss, die einen bestimmt gut 2h kostet. Zu guter Letzt sind wir dann noch in ein Einkaufszentrum und mussten dann auch schon zum Flughafen, um nach Hause zu fliegen. Insgesamt war es aber wirklich cool und mich hat es mega gefreut, mal mit einer spanischen Familie in den Urlaub zu fahren!
Danach ging der Alltag eigentlich ganz normal weiter. Dass zwischendurch meine Halbzeit hier vorüber ging, habe ich ehrlich gesagt gar nicht bemerkt. Und ich wiederhole mich nochmal- unterschätzt den spanischen Winter nicht! Auch wenn es hier nicht so kalt wird- es kommt einem deutlich kälter vor, als es ist! In meinem Zimmer konnte ich keine 5 min sitzen, ohne mich in meine Decke einzumummeln und dann in meinem Kuschel-Wollpulli zu schlafen. Dazu geht hier öfter mal echt ein eklig-kalter Wind, der vor allem nachts beim Ausgehen echt sehr unangenehm sein kann.
Letzte Woche begann dann die Semana Blanca, eine Woche Ferien nur für Málaga, die mit Lauras Geburtstag eingeleitet wurde und wir haben denke ich ziemlich ordentlich gefeiert! Darauf folgten aber dann wieder 2 Tage, an denen ich wirklich nichts gemacht habe und mich mal wieder das nette Heimweh geplagt hat. Am Dienstag stand ich dann aber früh auf mit voller Vorfreude auf den Granada-Trip, den mein Gastvater mit mir und 2 anderen Austauschschülern geplant hatte (Apropos, das hatte ich noch gar nicht erwähnt- Ich habe einen neuen, zusätzlichen Gastbruder! Ein Deutscher, der mit seiner Gastfamilie nicht klar kam. Da er allerdings in der zweiten Wohnung meiner Gastfamilie schläft, die zwei Etagen unter der Eigenen liegt, sehe ich ihn nicht sehr oft). Spontan hatte dann mein Gastbruder sich dann aber krank gemeldet und wir konnten nicht fahren, weil mein Gastvater meinte, dass er mindestens 3 Teilnehmer braucht. Da ich und die Finnin in Málaga aber trotzdem Lust hatten, etwas zu unternehmen, haben wir spontan einen Bus nach Nerja, einem kleinen Küstendorf Málagas genommen. Und ich muss sagen, ich liebe Nerja! Es ist sehr klein, aber wirklich typisch andalusisch mit weißen Gebäuden und wunderschönen Strandbuchten und es hat sich definitiv gelohnt.
Die kommenden Nächte war ich dann mit Freunden unterwegs zum Abendessen, Billiard spielen oder Batidos(Milchshakes) trinken in einer Tetería. Am Freitag kam uns dann aber Max, ein Austauschschüler aus Cádiz besuchen und verbrachte das Wochenende mit Nicole und mir und wir unternahmen viele Sachen, wie z.B. ins benachbarte Dorf Benalmádena zu fahren.
Dann waren die Ferien aber auch schon vorbei und der Alltag pendelt sich wieder ein. Allerdings wird es jetzt wieder wärmer und ich war die letzten beiden Tage am Strand!
Außerdem war ich gestern in einer anderen Tanzschule um mich dort über Contemporary zu informiern, da ich zusätzlich zum Ballett gerne noch einen anderen Tanzstil ausprobieren würde. Jetzt habe ich am Montag meine erste Probestunde- ich bin sehr gespannt! :)
Hasta luego, Kathi